Hausarztzentren fas fa-building gray

Unser modulares Ärztehaus

Projektbeschreibung

Unser System – Ärztehaus

Unter unserem System Ärztehaus verstehen wir die modulare Bauweise des Ärztehauses, angepasst an die jeweilige Größe der Kommune und des zur Verfügung stehenden Grundstücks. Ein Modul  ist ein definierter Immobilien-Baustein.  Beispielweise das Erdgeschoß oder ein Obergeschoss. Alle Module können sofort verbaut werden, oder auch nach und nach.

Skizze modulares Ärztehaus
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Das Projekt Ärztehaus besteht grundsätzlich aus den Bereichen Gebäude und Parkplätze. Es muss daraus optimal strukturiert werden. Die grundsätzlichen Standortanforderungen werden durch zwei Fragen geklärt: Wie komme ich hin? Wo kann ich Parken? 

Die jeweilige Fläche eines Immobilien – Moduls dürfte nicht unter 350qm liegen. Das besonders unter Berücksichtigung der Notwendigkeit,  die hausärztliche Versorgung durch ein Hausarztzentrum (= Regionales Versorgungs – Zentrum) zu stabilisieren. Nach Abzug des Erschließungsbereiches müssen netto bis zu 300qm übrig bleiben, um die eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Die Modulgröße muss immer an die Praxis mit dem größten Platzbedarf angepasst werden. Das können dann auch schon mal 500-600qm werden, wenn beispielsweise ein Orthopäde auch einen REHA Bereich und ein Medical – Fitness – Zentrum betreiben möchte.
Der aus Modulen bestehende Baukörper sollte möglichst kompakt sein. Damit tragen wir der Notwendigkeit Rechnung, kurze Wege zu  schaffen und so viel wie möglich vermietbare Fläche zu generieren. Die Erschließungsbereiche dürfen keine Eingangshallen sein. Gerade in der heutigen Zeit muss der Blick auf die Baukosten das Projekt stets begleiten.

Die modulartige Struktur macht es möglich, dass der Kreis der Investoren deutlich größer gefasst werden kann. Die Investitionen für das Ärztehaus wachsen auch mit dessen Größe. Die Finanzierung und die Betreiberstruktur sind weitere Elemente, die zukunftsorientiert entwickelt werden können.

Wenn nun einer Kommune die Hausärzte wegbrechen und die Idee eines hausärztlichen Regionalen Versorgungs Zentrums aufgegriffen wird, dann macht es sicher Sinn, die Hürden für die Entwicklung einer Konzept-Immobilie möglichst niedrig zu halten. Überdimensionierte Projektansätze verzögern das Projekt, oder machen es am Ende unrentabel und damit nicht umsetzungsfähig.  Man beginnt erst dann zu bauen, wenn etwa 70% des Ärztehauses vermietet sind. Ein Projekt – Fehlschlag  ,frisst‘ etwa 3 wertvolle Jahre,  die der Kommune eigentlich nicht zur Verfügung stehen und der dann folgende Neubeginn hätte es sehr schwer mit der Glaubwürdigkeit.
Wir haben das Ganze auch entwickelt um Zeit zu sparen. Diese Bauweise ist sehr flexibel und ermöglicht einer Kommune die Anpassung an verschiedene Ortsteile, denn ein Immobilienbaustein kann auch sicher und schnell allein aufgebaut werden, ohne dass man sich die weitere Zukunft damit verbaut.

Noch Fragen? Aber sehr gerne. Bitte nutzen Sie dazu das Kontaktformular.

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