• BERICHT EXPERTENTELEFON \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

    Wenn das Herz bis zum Hals klopft

    Angst ums Herz: Experten beantworten Leserfragen

    Herzpochen, Enge in der Brust und Herzrasen bis hin zur Todesangst: Was hinter diesen Warnzeichen steckt, lässt sich bei einer körperlichen Untersuchung oft gar nicht so einfach feststellen. Entpuppt sich das Herz trotz aller beängstigenden Symptome schließlich als gesund, lautet die Diagnose meist "funktionelle Herzbeschwerden". Was darunter zu verstehen ist und was man dagegen tun kann, erklärten Mediziner, Pharmakologen und Vitalstoffexperten beim Expertentelefon am 16. September 2010.

  • Wenn die Brust plötzlich spannt

    Zyklusabhängige Brustschmerzen auch äußerlich behandelbar

    (djd). Ob als Kellnerin, Gärtnerin oder Krankenschwester: Viele Frauen müssen in ihrem Beruf täglich kräftig zupacken. Um den Anforderungen des Jobs dauerhaft gewachsen zu sein, ist körperliches Wohlbefinden eine Grundvoraussetzung. Doch die Konstitution ist im Verlauf des weiblichen Monatszyklus starken Schwankungen unterworfen. Nicht nur die Periode mit ihren Begleiterscheinungen wie Rückenschmerzen oder Unterleibsbeschwerden macht vielen Frauen zu schaffen. Schon vor dem Einsetzen der Regel, in der zweiten Zyklushälfte, treten häufig Spannungsgefühle und Schmerzen in den Brüsten auf. Die auch als Mastodynie bezeichneten Beschwerden werden oft von einer Überempfindlichkeit der Brustwarzen begleitet. Körperliche Tätigkeiten können dann sehr unangenehm sein.

  • BGH-Urteil: Kinder müssen für Eltern-Pflege zahlen

    Der Bundesgerichtshof hat die Verpflichtung von Kindern gestärkt, bedürftige Eltern finanziell zu unterstützen. Weder ein zerrüttetetes Verhältnis noch eine vermeintlich vernachlässigte Kindheit entbinden die Kinder dem BGH-Urteil zufolge von dieser Verpflichtung. Das Gesetz fordere "familiäre Solidarität".

  • Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

    Der Puls rast - Tag und Nacht! Das Herz klopft bis zum Hals und macht einen schier verrückt. Bei Stress oder scheinbar auch ganz ohne Grund ist der Brustkorb wie eingeschnürt. Und da ist noch diese große Angst, dass das Herz ernsthaft gefährdet ist. Die Gedanken kreisen ständig um die Frage: "Was ist bloß mit mir und meinem Herzen los?"

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 16. September 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des Paul-Ehrlich-Instituts und des Robert Koch-Instituts vom 13.09.2010:

    Unberechenbare Grippe: Zeit für die Influenza-Schutzimpfung

    Die vergangene Grippesaison hat mit der Verbreitung eines neuen Influenzavirus und dem Höhepunkt der pandemischen Influenza-Erkrankungswelle Mitte November 2009 wieder einmal gezeigt, wie unberechenbar Influenzaviren sind. Nach Schätzung der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (RKI) gab es zwischen 2,5 und 3,4 Millionen zusätzliche Arztbesuche aufgrund einer Influenza-Erkrankung. Der in diesem Sentinelsystem mögliche Vergleich mit Daten aus den Vorjahren zeigt, dass die Werte im Bereich einer mittelstarken saisonalen Influenzawelle liegen. Die Schwere einer Welle kann sehr unterschiedlich sein und lässt sich nicht vorhersagen, Todesfälle gibt es zudem auch bei moderaten Grippewellen. Doch mit einer Impfung kann man sich einfach vor einer Grippeerkrankung schützen.